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Aktuelles

Volksschule besucht die Feuerwehr – perfekte Abwechslung und wieder etwas „Normalität

Nach einem Jahr der Einschränkungen, der nicht vorhandenen Veranstaltungen und des Homeschoolings stand am 02. Juli 2021 für 26 Schülerinnen und Schüler der 3. & 4. Klassen der Volksschule Diersbach ein Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehren von Diersbach am Programm. Im Zuge des Projektes „Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr“ konnten die Mädchen und Burschen in Begleitung der Lehrerinnen einen interessanten Vormittag bei der Feuerwehr verbringen.

Die Kinder wurden dazu um 09:00 Uhr bei der Volksschule abgeholt. Anschließend besichtigten die Kinder das Feuerwehrhaus in Diersbach. Hier gab es einen interessanten Einblick was alles in einem Feuerwehrhaus ist und steht. Einige Kids konnten sich dazu gleich mit der Einsatzbekleidung ausrüsten und ins Feuerwehrauto steigen.

Ein weiteres Highlight war der Probealarm und wie sich ein Einsatz von der Sirene weg entwickelt und wie schnell das Ganze funktioniert.

Als 2. Etappe wurden die Kinder in 3 Gruppen eingeteilt, wo es jetzt ans Anpacken geht. Mit den Feuerwehrautos der FF Diersbach, FF Mitterndorf und FF Oberedt ging es zum Bauhof, wo in den 3 Gruppen gearbeitet werden durfte. In diesen 3 Stationen wurden die wasserführenden Armaturen (Pumpen, Strahlrohre,…), das hydraulische Rettungsgerät (Bergeschere, Spreitzer,..) und der Atemschutz, Wärmebildkamera samt Ausrüstung vorgeführt. Jedes Kind hatte die hier Möglichkeit selbst anzupacken und fleißig mitzuarbeiten!

„Der Besuch der Schülerinnen und Schüler ist für uns Feuerwehren in Diersbach sehr wichtig und steht als Fixpunkt im Kalender. Ich bin sehr froh, dass wir unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen und nach Rücksprache mit der Schulleitung, diese Veranstaltung den Kindern ermöglichen könnten“, so stellvertretend für alle 3 Feuerwehren von Diersbach, Pflichtbereichskommandant HBI Wolfgang Reitböck.

Abschließend gab es für jedes Kind noch ein süßes Geschenk!.... und mit der dazu passenden Mitgliederwerbung, hat vielleicht jemand die richtige "Feuerwehrluft" geschnuppert!

Ein Dank gilt an Martina Rossdorfer, Barbara Gatterbauer und den Kameraden der FF Diersbach, FF Mitterndorf, und FF Oberedt, welche sich Urlaub und Zeit für diese Aktion mit den Schülerinnen und Schülern genommen haben!

Unterstützung der Feuerwehren durch LIQUI MOLY

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LIQUI MOLY unterstützt in dieser schwierigen Zeit die Rettungsdienste und Feuerwehren mit diversen Produkten. So stellt sie für Einsatzfahrzeuge und Geräte Öle, Additive, Schmiermittel, Reinigungsmaterial, etc. im Wert von einer Million Euro zur Verfügung! Wir bedanken uns recht herzlich für diese großzügige Spende.

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Monatsübung Relaisleitung

„Der Aufbau einer Relaisleitung mit Schwerpunkt auf die Verwendung eines Druckbegrenzungsventils“
So lautete das Thema der Monatsübung vom 28.08.2020, bei der die drei Feuerwehr des Pflichtbereichs Diersbach wieder gemeinsam eine Kernaufgabe der Feuerwehren beübten. 
Zu Beginn der Übung wurde die Theorie zur Verwendung eines Druckbegrenzungsventils im Feuerwehrhaus Oberedt aufgefrischt und anschließend wurde dieses Wissen in die Praxis umgesetzt. 
Mit einem Druckbegrenzungsventil wird der Wasserdruck in der Relaisleitung gegen zu hohen Druck abgesichert und somit werden die verwendeten Gerätschaften wie Schläuche, Pumpen, etc. gegen Beschädigung durch Druckstöße geschützt. Übersteigt der Druck in der Relaisleitung einen eingestellten Wert, so wird durch das Ventil Löschwasser aus der Leitung abgeleitet.
Übungsannahme war ein Brand bei Fam. Bischof in Etzelbach. Als Löschwasserentnahmestelle diente der Löschwasserbehälter in Buchet und die Löschleitung wurde entlang der Enzenkirchener Straße aufgebaut. Bevor mit dem Aufbau der Löschleitung begonnen werden konnte, wurde die Übungsstelle durch Lotsen abgesichert. In weiterer Folge wurden diverse Szenarien für den Einsatz eines Druckbegrenzungsventils durchgespielt.

Monatsübung Juni "Wasserentnahmestellen"

Um bei einer Brand-Alarmierung schnell handeln zu können, ist es wichtig das Einsatzgebiet bestmöglich zu kennen. Deshalb war das Thema, der Monatsübung am 26.06.2020, die Wasserentnahmestellen unseres Einsatzgebietes.

Da unser Einsatzgebiet zu groß ist, um bei einer einzigen Übung abgedeckt werden zu können, wurde nur speziell das Gebiet rund um den Fuß des Bartenbergs begutachtet. Begonnen wurde am Anfang des Pfudabaches bei Fam. Reiter und führte uns über die Zufahrt bei Fam. Edtl, den Badeteich bei Fam. Steinmann („Bogner“) und dem Löschteich bei Fam. Penzinger nach Kenading zum Kenadinger Bach. Bei den verschiedenen Wasserentnahmestellen wurde speziell auf die Arbeit des Maschinisten eingegangen. So wurde das Kuppeln der Saugleitung geübt und das Wissen über die richtige Verwendung der Pumpe wieder aufgefrischt.

Monatsübung „Der Feuerlöscher und dessen Handhabung“

Am Freitag den 29.05.2020 fand, nach den Einschränkungen durch den Corona Virus, wieder eine Monatsübung statt. Das Thema dazu lautete: „Der Feuerlöscher und dessen Handhabung“.

Zu Beginn wurde im Lehrsaal das Allgemeinwissen über den Verbrennungsvorgang, Brandklassen, Löschmittel, Löschwirkungen und Löschtaktiken aufgefrischt. Danach ging es nach draußen, um das zuvor gelernte Wissen praktisch zu üben. Mit unterschiedlichen Feuerlöschern wurden dabei diverse Brände wie Flüssigkeitsbrände und Gasbrände bekämpft.

Monatsübung "Arbeits- und Hilfsmittel

Am 28.02.2020 fand die Monatsübung zum Thema "Arbeits- und Hilfsmittel" im FF Haus statt.

Begonnen wurde die Übung mit Theorie im Lehrsaal, bei der es um den Umfang der Arbeits- und Hilfsmittel im Feuerwehrwesen ging.  Auf Details wie der Überprüfungszeitraum, die maximalen Belastungen, und ab wann Hilfsmittel ausgeschieden werden müssen, wurde genauer eingegangen. Zum Abschluss der Übung wurde das erlernte Wissen noch in der Praxis geprüft und gefestigt. 

Danke an AW Martin Grübl für die Vorbeireitung der Monatsübung. 

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Jahresvollversammlung

Am 10.01.2020 fand unsere alljährliche Jahresvollversammlung im Gasthaus Ohrhallinger statt. Dazu durften wir unseren Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Alfred Deschberger, Pflichtbereichskommandant HBI Wolfgang Reitböck und den Kommandanten der FF Oberedt HBI Christian Kohlbauer begrüßen. Die Gemeinde Diersbach beehrte unsere Vollversammlung durch Bürgermeister Johann Fuchs, sowie seitens der Fraktionen durch Jörg Waishaidinger und Josef Redinger.

 

Rückblick auf das vergangene Jahr 2019

Im Jahr 2019 rückten wir zu 14 Einsätze, mit einen Einsatzaufwand von ca. 275 Stunden aus. Insgesamt wurden im letzten Jahr mehr als 7500 Stunden im Feuerwehrdienst geleistet.

Damit wir die Schlagkraft unserer Feuerwehr erhalten können, bildeten sich 19 Kameraden bei 11 verschiedenen Lehrgängen auf Bezirks- bzw. Landesebene weiter. Es wurden Lehrgänge wie die Truppmannausbildung, Truppführerlehrgang, Funklehrgang, Verkehrsreglerausbildung, Atemschutzlehrgang, Wasserwehrlehrgang II, Rhetoriklehrgang, Katastrophen Seminar 1 & 2, Kommandantenweiterbildung und dem Seminar Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr besucht.

Nicht nur auf Bezirks- und Landesebene fanden Ausbildungen statt, sondern auch in der eigenen Feuerwehr wurde wieder tatkräftig geschult. So wurden zahlreiche Übungen und Schulungen zu den verschiedensten Themengebieten des Feuerwehrwesens durchgeführt. Herauszuheben ist die gemeinsame Monatsübung, mit den Feuerwehren Diersbach und Oberedt, zum Thema Relaisleitung und die Gemeinschaftsübung in Diersbach.

Im Bereich Bewerbswesen konnten wir im Jahr 2019 wieder große Erfolge feiern. So absolvierten 14 Kameraden das neu geschaffene Branddienstleistungsabzeichen in Bronze, ein Kamerad das Wasserwehrleistungsabzeichen in Silber und erstmals in der Geschichte unserer Feuerwehr erreichten zwei Kameraden das höchste Leistungsabzeichen im Wasserdienst, das Wasserwehrleistungsabzeichen in Gold.

Im vergangenen Jahr wurden auch wieder einige Projekte erfolgreich abgewickelt. So wurde die Fassade des FF Hauses saniert und unser Schlauchturm repariert, modernisiert und wieder Betrieb genommen. Auf Gemeindeebene wurde die Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung (GEP) erfolgreich beschlossen. Im Bereich Jugendarbeit wurde heuer wieder das Projekt Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr mit den Kindern der dritten und vierten Klasse der Volksschule Diersbach, sowie mit den Kindern des Kindergartens durchgeführt.

 

Neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr wurden bei der Vollversammlung wieder einige Kameraden angelobt, befördert und geehrt. So wurde FM Christoph Egger in den aktiven Stand angelobt. Befördert wurden PFM Michael Rackaseder zum Feuerwehrmann (FM). FM Andreas Friedl, FM Gregor Hirner und FM Daniel Schild wurden zum Oberfauerwehrmann (OFM) und OFM Katrin Schild und OFM Theresa Egger zum Hauptfeuerwehrmann (HFM) befördert. Zum Schluss durften wir uns noch bei HFM Josef Schild für 40 Jahre Mitgliedschaft bei der Feuerwehr Mitterndorf bedanken.

 

Den Mitgliederstand konnten wir, im Vergleich zu Ende 2018, durch zwei Abgänge und zwei Übertritte von der Jugend mit 93 Mitgliedern gleich halten.

Erprobungen der Feuerwehrjugend

Nach fünf Wochen Vorbereitungszeit fand am 07.12.2019 die Abnahme der Erprobungen der Feuerwehrjugend in unserem Feuerwehrhaus statt.

Bei den Erprobungen werden die Grundsteine für den späteren Aktivdienst gelegt.  So werden Themen wie die Organisation der Feuerwehr, Dienstgrade, Erste Hilfe, Seile und Knoten, Gerätschaften für die Brandbekämpfung bzw. für den technischen Einsatz, uvm. erklärt und abgeprüft. Die Erprobungen sind Voraussetzung für den Wissenstest im Frühjahr bzw. für die Teilnahme am Bewerb um das goldene Feuerwehrjugendleistungsabzeichen.

Es haben sich 7 Jungfeuerwehrmitglieder dieser Herausforderung gestellt und sie haben diese auch in ihrer jeweiligen Stufe erfolgreich abgeschlossen.

Wir gratulieren unseren Jugendlichen für die erbrachten Leistungen und wünschen ihnen viel Erfolg beim kommenden Wissenstest, bzw. beim Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold.

Zusätzlich möchten wir uns auch noch bei den Ausbildern bedanken, welche unserem Jugendbetreuer das ganze Jahr über und speziell in den letzten fünf Wochen so tatkräftig unterstütz haben.

Leistungsprüfung Branddienst

„Heckenbrand, Holzstapelbrand oder Flüssigkeitsbrand?“ – Diese Frage stellten sich bei der Abnahme der Leistungsprüfung Branddienst in der Stufe 1 am 30.11.2019 14 Kameraden der Feuerwehr Mitterndorf und 16 Kameraden der Feuerwehr Oberedt.
Die Leistungsprüfung Branddienst ist eine neu aufgestellte Leistungsprüfung bei der ein Brandeinsatz simuliert und abgearbeitet werden muss. Dabei werden die Führungsqualitäten des Gruppenkommandanten, das Absichern der Einsatzstelle, das Aufbauen der Zubringleitung mit Unterstützung der Tragkraftspritze und der Löschangriff an sich genauestens beobachtet und beurteilt. Bei dieser Leistungsprüfung stand nicht die Schnelligkeit der einzelnen Gruppen im Vordergrund, sondern das fehlerlose und unfallfreie Abarbeiten der einzelnen Aufträge.

Beide Feuerwehren haben nach acht Wochen Vorbereitungszeit sich jeweils mit zwei Gruppen dieser Herausforderung gestellt und alle vier Gruppen konnten die Leistungsprüfung in dem geforderten Zeitfenster abschließen.

Wir gratulieren allen 30 Kameraden für die erbrachten Leistungen und wünschen ihnen viel Freude beim Tragen des Leistungsabzeichen Branddienst in der Stufe 1.

Feuerwehrhaussanierung

Vor ca. 20 Jahren wurde unser Feuerwehrhaus neu erbaut und der Zahn der Zeit hinterließ seither seine Spuren. Deshalb standen heuer altersbedingt einige Sanierungsarbeiten an.

Neben dem Waschen und neu Anstreichen der Untersicht des Dachstuhls, sowie der Außenfassade, standen auch Tätigkeiten wie das Auffrischen der Farbe der Fenster und Türen, diverse Ausbesserungsarbeiten, usw. an. Hierfür wurde das Feuerwehrhaus komplett eingerüstet. Das Gerüst nutzen wir zeitgleich auch um den Ortgang zu verblechen und somit für die Zukunft wetterfest zu machen.

Die Sanierung wurde durch den Malermeister Peham Alois, der Fa. Weisshaidinger Gerüste & Montagen, der Zimmerei Hauer, sowie durch die tatkräftige Arbeit unserer Kameraden möglich. Durch die Eigenleistung unsere Kameraden von über 200 Stunden konnten wir die Kosten der Sanierung auf 8612€ begrenzen. Der finanzielle Aufwand wurde vollständig von der Gemeinde Diersbach übernommen.

Wir, das Kommando der FF Mitterndorf, möchten uns auf diesem Wege nochmals für die tatkräftige Unterstützung unserer Kameraden bedanken.

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Atemschutzmasken Ersatzbeschaffung

Neben den Sanierungsarbeiten stand im letzten Monat auch die Ersatzbeschaffung für unsere sechs Atemschutzmasken an, da diese ihr zumutbares Alter erreicht hatten.

Trotz Förderung des Landesfeuerwehrverbandes, ist die Neubeschaffung eine kostspielige Angelegenheit, deshalb haben wir in Absprache mit der Gemeinde die Kosten von drei Masken selbst übernommen. Somit ist, für die kommenden Einsätze, ein wichtiger Teil der Schutzausrüstung unserer Atemschutzgeräteträger wieder auf dem neusten Stand.

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Grundausbildung der drei Feuerwehren Diersbach, Oberedt und Mitterndorf

Der erste Schritt in den Aktivstand einer Feuerwehr ist immer die Truppmannausbildung, alias "Grundausbildung in der Feuerwehr", welche heuer für die Feuerwehren des Pflichtbereichs Diersbach von 21.09.19 bis 05.10.19 stattgefunden hat. Die Ausbildung fand bei den Feuerwehren Diersbach, Oberedt und Mitterndorf statt und wurde mit einer Abschlussübung im Rückhaltebecken Angsüß abgeschlossen. Ausbildungsschwerpunkte waren unter andrem Themen wie Organisation und Verhaltensregeln, Unfallverhütung, Fahrzeuge & Geräte, Atem- & Körperschutz, Nachrichtendienst, aber auch die Brand- und Löschlehre, sowie der technische Einsatz bzw. Brandeinsatz waren ein wichtiger Bestandteil. Mit dem neu angeeigneten Wissen sind unsere Teilnehmer nun bestens für die kommenden Einsätze vorbereitet.

Wir gratulieren unseren neu ausgebildeten Truppmännern/frauen zu ihrer ersten Ausbildung im Feuerwehrwesen und wünschen ihnen viel Erfolg auf ihren weiteren Weg als aktives Feuerwehrmitglied.

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Instandsetzung des Schlauchturms

Einwandfreie Ausrüstung ist das A und O um jeden Einsatz erfolgreich und unfallfrei absolvieren zu können. Dafür werden unserer Feuerwehrgeräte jährlich bzw. nach jedem Einsatz gereinigt, gepflegt und auf etwaige Beschädigungen untersucht. Dadurch wird bei unserer Ausrüstung eine hohe Lebensdauer erreicht und zusätzlich werden die Erhaltungskosten so gering wie möglich gehalten. Dies gilt auch für unsere Feuerwehrschläuche, welche nach der Reinigung in unseren Schlauchturm zum Trocknen aufgehängt werden.

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Unser Schlauchturm wurde, mit dem Neubau unseres Feuerwehrhauses, im Jahr 2000 erbaut und benötigt altersbedingt Instandhaltungsarbeiten. Im Zuge dieser Arbeiten ergab sich auch die Möglichkeit den mechanischen Aufbau für eine erleichterte Bedienung zu optimieren und an die neusten Sicherheitsbestimmungen anzupassen. So wurde die defekte SPS Steuerung erneuert, die Software angepasst, der Schaltkasten erweitert, eine Fußbedienung eingebaut, die Sensoren getauscht, von Seilzug auf Kettenantrieb umgebaut, das Wartungspodest sicherheitstechnisch aufgerüstet, eine Dokumentation erstellt, uvm. Nach diesen Arbeiten wurde der Schlauchturm von einem Zivilingenieur abgenommen und für den Betrieb freigegeben.

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Der Kostenvoranschlag für diese Arbeiten lag bei ca. 8.500 €. Aufgrund des hohen Voranschlags übernahm unser Kommandant-Stellvertreter Michael Mayr mit seinem Team dieses Projekt und erledigte diese Arbeiten mit einem Zeitaufwand von ca. 100 Stunden und einem Materialeinsatz von 2.134,53 €. Diese Materialkosten wurden zur Unterstützung der Gemeinde vollständig von der Feuerwehr Mitterndorf getragen. Die Kosten für die Abnahme durch den Zivilingenieur wurden von der Gemeinde übernommen.

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Wir möchten uns in diesem Sinne bei Michael und seinem Team für ihren tatkräftigen Einsatz bedanken.

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